Silberbesteck aus bester Handarbeit von Koch & Bergfeld


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Deutschlandstart für "unseren" Kinofilm:
"Der ganz große Traum" ist ab heute in den Kinos
 
Daniel Brühl, Justus von Dohnányi, Burkhart Klaussner, Axel Prahl und der neue Jugendstar Till Valentin Winter - sie alle spielen wichtige Rollen im neuen Fußball-Film "Der ganz große Traum... oder wie der Lehrer Konrad Koch den Fußball nach Deutschland brachte". Und was hat das mit Koch & Bergfeld zu tun? Die Antwort: Wichtige Szenen wurden in unserer Silberwarenmanufaktur in der Bremer Neustadt gedreht. Denn: Die Silberwarenmanufaktur wurde in den Jahren ab 1875 gebaut - und der Film spielt im Jahr 1874, das passte perfekt.

Wigmar Bressel,
Geschäftsführer der Koch & Bergfeld GmbH, der die berühmten denkmalgeschützen Werkhallen und Gebäude gehören: "Als wir im Frühjahr 2010 gefragt wurden, ob wir uns vorstellen könnten, unseren Ausstellungsraum für den Dreh eines Kinofilms zu vermieten, waren wir eigentlich eher zögerlich. Als uns jedoch Daniel Brühl und Axel Prahl als Darsteller versprochen wurden, ahnten wir, dass da etwas Großes passieren soll. Und als schließlich LKW für LKW vorfuhr, 40 Leute von der Crew und Techniker, 60 Komparsen und natürlich die Stars auftauchten, jemand fragte, wo die sechs Kutschen und die Pferdegespanne geparkt werden könnten, da wußten wir: Das wird etwas richtig Großes! Da waren wir alle hier bei Koch & Bergfeld natürlich sehr stolz, dass wir wenigstens die Räume und eine Produktionshalle für den Film zur Verfügung stellen 'durften'."
Und die wurden kräftig verändert: Der Showroom der Besteckmanufaktur von Koch & Bergfeld wurde von Weiß auf Rot umgestrichen, Verkleidungen für Heizkörper und die Alarmanlage gebaut, in die Produktionshalle eine eigene historische Manufaktur für Sportgeräte mit stattlichen 20 Arbeitsplätzen eingebaut. Selbst die Uhr oben am Hauptportal wurde verstellt - auf kurz nach zehn Uhr, für einen Abenddreh mit Daniel Brühl.
Die Besteckmanufaktur musste während der Drehtage um die Filproduktion 'herumfertigen'. Klaus Neubauer, Geschäftsführer der Besteckmanufaktur: "Wir haben uns an den drei Tagen eng mit dem Drehteam abgestimmt. Alle haben sich sehr bemüht, uns unsere Silberbestecke machen zu lassen. Dafür durften unsere Leute auch am Set fotografieren und filmen."
Das Fazit ist überaus positiv. Bressel: "Wenn man heute bei uns so herumfragt, dann sind alle stolz, dass wir den Film zugelassen haben. Es war eine schöne Erfahrung. Und der Film ist auch toll geworden. Ich war zur Premiere in Hamburg eingeladen - also, vor allem was die Kinder da leisten, das ist große Klasse. Diese Kinder sind ein Vorbild für alle Kinder. Meiner Meinung nach: Prädikat sehenswert und wertvoll - besonders, weil er auch sehr lustig ist." Denn natürlich ist es witzig, zu sehen, wie sich Menschen, die noch nie einen Fußball gesehen haben, mit diesem auseinander setzen und versuchen, das Spiel zu lernen.
 
Zur Film-Homepage:
 
Hier einige Fotos aus den 'Bremen'-Szenen, die man im Film wiederfinden kann:
 



Und ein Foto von der Hamburg-Premiere am 23. Februar 2011 darf natürlich auch nicht fehlen:


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